Die Huforthopädie ist die für das Pferd schonendste Variante der Hufbearbeitung, da die Gliedmaßen keiner abrupten Stellungsänderung, durch beispielsweise einseitiges Kürzen der Zehen-,
Trachten- oder Seitenwände und deren Folgeschäden ausgesetzt ist.
Stattdessen steuert der Huforthopäde vorausschauend den Abrieb und die Formkräfte des Bodengegendrucks, sodass das Pferd seinen Huf selbst in die für sich passende Form laufen kann. Dabei
wird stets auf den individuellen Bewegungsablauf, eventuelle Stellungsfehler sowie auf Erkrankungen des Bewegungsapparates eingegangen.
Diese Bearbeitungsmethode ist für alle Pferde jeglicher Nutzung, Rasse oder Erkrankung zur Vorbeugung oder Behebung von Hufproblemen geeignet.
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